Medienumschau 3/2024

Laboruntersuchungen sind häufig eine notwendige Voraussetzung, um den aktuellen Gesundheitszustand von Patient*innen zu beurteilen und eine Diagnose zu stellen. Blut-, Urin- und Stuhluntersuchungen geben hierbei zusammen mit möglichen Symptomen wichtige Informationen über die Erkrankung sowie Hinweise auf die Wirksamkeit und den Verlauf der Therapie – auch in der Ernährungstherapie.

Ernährungsfachkräfte werden oft mit Laborwerten, Funktionstests und ggf. hepatologischen Befunden von Klient*innen konfrontiert. Wer seine Klient*innen professionell begleiten möchte, muss die Laborwerte und ihre Bedeutung richtig einordnen und interpretieren können, um daraus Entscheidungen für die Ernährungstherapie abzuleiten. Deshalb ist es zweckmäßig, zu Beginn, im Verlauf und nach Abschluss jeder Beratung die entsprechenden Laborwerte zu besprechen und die therapeutischen Maßnahmen danach auszurichten. ...



Die vollständige Rezension finden Sie hier und in ERNÄHRUNGS UMSCHAU 3/2024 auf Seite M182.

Das könnte Sie interessieren
Medienumschau 4/2024 weiter
Social Media und der Einfluss auf die Gesundheitskompetenz weiter
Hochschule Osnabrück entwickelt Handlungsempfehlungen gegen Lebensmittelverschwendung weiter
Globale Ernährungswende würde Gewinne in Höhe von mehreren Billionen US-Dollar erzielen weiter
Wirkung von Ballaststoffen auf die Gewichtsreduktion weiter
Folsäure kann angeborene Fehlbildungen verhindern weiter