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Wer bietet was? In puncto Erstattung einer persönlichen Ernährungsberatung gibt es bei den zehn größten deutschen Krankenversicherungen Unterschiede. © luiscar / iStock / Thinkstock

Aktuell im Heft: Primärpräventionsangebote deutscher Krankenversicherungen

  • 02.11.2015
  • News
  • Redaktion

Für Ernährungsfachkräfte stellen die Bereiche Primärprävention und betriebliche Gesundheitsförderung interessante Arbeitsfelder dar. Zum Beispiel können sie in der Gemeinschaftsverpflegung, in Reha-Zentren, Pflegeheimen, Krankenhäusern oder in Bildungseinrichtungen tätig werden. Der aktuelle Bericht in der ERNÄHRUNGS UMSCHAU gibt einen Überblick über das primärpräventive Angebotsspektrum der zehn größten gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) Deutschlands.

Die Primärprävention ist als fundamentaler Aspekt in zahlreichen ernährungswissenschaftlichen Tätigkeitsfeldern verankert. Der Bericht „Primärpräventionsangebote deutscher Krankenversicherungen" aus der Rubrik „Im Focus" von Lisa Seibel zeigt unter anderem, dass sich die zehn größten gesetzlichen Krankenkassen Deutschlands in ihren Primärpräventionsangeboten nur geringfügig voneinander unterscheiden.

Die Gegenüberstellung des Angebotsspektrums im Bereich der persönlichen Ernährungsberatung zeigt dagegen einige Unterschiede. Hier resümiert die Autorin, dass sich Versicherte  bei ihrer Krankenversicherung direkt erkundigen sollten, da sich die Beratungsprogramme häufig nach dem individuellen Bedarf und Gesundheitszustand richten.



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In der aktuellen Printausgabe der ERNÄHRUNGS UMSCHAU (10/2015) finden Sie den Text ab Seite M582.

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