© FET
© FET

Aktuell im Heft: Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET)

  • 09.01.2019
  • News
  • Redaktion

„sichtbar! hörbar! vernetzt!“: Passend zum Thema unserer 2. ERNÄHRUNGS UMSCHAU-Tagung im Oktober 2018 stellen wir unseren LeserInnen in den kommenden Ausgaben Ernährungsverbände, Fachgesellschaften und Vereine, aber auch Netzwerke und Qualitätszirkel von Ernährungsfachkräften vor. Den Anfang machen wir in der Dezember-Ausgabe mit der Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET).

Die Geschäftsführerin der FET, Irina Baumbach, stellt die in Frankfurt ansässige Fachgesellschaft im Interview vor. Uns hatte vor allen Dingen interessiert, wie sich die FET innerhalb der Fachwelt positioniert, wie sie sich finanziert und wie die Qualität der FET-Informationen und -Materialien gesichert werden. Warum Irina Baumbach der Ansicht ist, dass sich Interessenkonflikte nie zu 100 Prozent ausschließen lassen, und was die aus ihrer Sicht drängendsten Herausforderungen im Ernährungssektor sind, lesen Sie in der Dezember-Ausgabe der ERNÄHRUNGS UMSCHAU.



Weitere Informationen: Sie sind AbonnentIn und möchten den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich unter www.ernaehrungs-umschau.de ein und lesen Sie die vollständigen Artikel online in Heft 12/2018.

Sie sind kein/e AbonnentIn, möchten den Text aber dennoch erhalten? Dann beziehen Sie das Einzelheft für 12,50 € oder das Einzelhelft-pdf für 10 € in unserem Shop.

Anfragen für die Zusendung einzelner Artikel (10 €) nehmen wir unter kontakt@ernaehrungs-umschau.de  entgegen.

Das könnte Sie interessieren
Ernährungsunsicherheit während der COVID-19-Pandemie unter Tafel-Kund*innen weiter
Update und Weiterentwicklung der Kalkulation von Mehrkosten einer proteinarmen Diät bei... weiter
Neuerscheinung: Sonderheft “Ernährungspsychologie” weiter
Vitamin-D-Präparate: Kein höheres Risiko für Nierensteine oder Arterienverkalkung weiter
Preisstudie: Erstmals pflanzlicher Warenkorb günstiger als tierischer weiter
Lebensmittelsicherheit: Immer häufiger Cannabinoide in Süßwaren weiter