Eine optimierte Ernährungsstrategie kann über Sieg oder Niederlage entscheiden. © jacoblund/iStock/Getty Images Plus

Aktuell in Heft 6: Ernährungsstrategien im Sport

  • 16.06.2021
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  • Redaktion

Eine optimierte Zusammenstellung von Makronährstoffen, Energiemengen und Mahlzeiten im Rahmen einer individuell angepassten Ernährung kann im Leistungssport Leistungsspitzen erhöhen, eine unzureichende Ernährung hingegen Leistungseinbußen bewirken. Die Bedeutung individueller Ernährungsempfehlungen im Rahmen des Trainingsalltags rückt seit einigen Jahren zunehmend in das Bewusstsein von AthletInnen und betreuendem Personal wie TrainerInnen, Coaches, SportmedizinerInnen und Ernährungsfachkräften.

Auch wenn das Training an sich den größten Einfluss auf die Leistungsfähigkeit hat, wird die Verbesserung bspw. in einem 40-km-Zeitfahren auf dem Rad durch den richtigen Einsatz eines Kohlenhydrat-Elektrolytgetränks oder geringer Mengen an Koffein auf 32–42 bzw. 55–84 Sekunden geschätzt [1, 4]. Dies ist insbesondere bei Leistungs- und BerufssportlerInnen von großer Bedeutung, wenn über Sieg oder Niederlage entschieden wird und daraus mögliche berufliche und sportliche Perspektiven oder auch wirtschaftliche Konsequenzen resultieren können. Die Anforderungen an die Ernährung sind abhängig von der Sportart, den Zielen des/der Sporttreibenden, dem Umfeld bzw. den Bedingungen, der Saisonphase und der praktischen Umsetzbarkeit. Der Beitrag der zertifizierten Fortbildung des Ernährungswissenschaftlers und Triathlets Georg Abel informiert über Strategien individuell angepasster Ernährung für Trainings- und Wettkampfphasen, über Mahlzeitenzusammenstellung und -timing, Makronährstoffverteilung und Supplementeinnahme.

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