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Aktuell in Heft 4: Praxisleitfaden Ernährungstherapie bei COVID-19

  • 17.04.2023
  • News
  • Redaktion

Die Ernährung spielt eine große Rolle im Zusammenhang mit COVID-19: In der Therapie schwer Erkrankter müssen Mangelernährung und Sarkopenie als Faktoren vermieden werden, die den Krankheitsverlauf verschlechtern. Das Augenmerk in der Prävention muss auf Personen mit Vorerkrankungen liegen, darunter u. a. Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2.

Im Lauf der drei Jahre, in denen das SARS-CoV-2-Virus weltweit Erkrankungen verursacht, sind in der Ernährungstherapie viele Erfahrungen gesammelt und wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen worden. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse wurden im „Praxisleitfaden Ernährungstherapie bei SARS-CoV-2“ des VDD in Handlungsempfehlungen umgesetzt. Im aktuellen Artikel der Ernährungs Umschau von Uta Köpcke und Sabine Ohlrich-Hahn wird die im Jahr 2022 aktualisierte Version des Leitfadens („Praxisleitfaden Ernährungstherapie bei COVID-19“) vorgestellt.

Ziel des Praxisleitfadens ist es, ein Nachschlagewerk zu bieten, das in allen Phasen des ernährungstherapeutischen Handelns unterstützt. Berücksichtigung fanden internationale und nationale Leitlinien bzw. Empfehlungen, z. B. von ESPEN, GLIM, DGEM und DGE. Die Gliederung in Kapitel erfolgte nach Zielgruppen, der Kapitelaufbau entspricht jeweils der Vorgehensweise nach dem German-Nutrition Care Prozess (G-NCP) und gliedert sich in Ernährungsassessment, Ernährungsziele, Ernährungsinterventionen und Monitoring/Evaluation. Im Beitrag werden die Zielgruppen und Kapitelbestandteile näher erläutert.

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