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Aktuell in Heft 3: Wie kann die Implementierung des prozessgeleiteten Arbeitens in die Praxis der Ernährungsberatung und -therapie gelingen?

  • 20.03.2024
  • News
  • Redaktion

Anknüpfend an die bereits publizierten Herausforderungen und Chancen des Transfers der Prozessschritte Diätetisches Assessment und Diätetische Diagnosestellung des Dietetic Care Process (DCP) in die Praxis, beleuchtet dieser Beitrag von Peuker et al. die Ergebnisse zu den Prozessschritten Planung der diätetischen Intervention und Diätetische Outcome Evaluation.

Um Prozessmodelle in die Ernährungsberatung und -therapie implementieren zu können, benötigen Ernährungsfachkräfte passgenaue Konzepte. Das prozessgeleitete Arbeiten bietet hierbei Ernährungsfachkräften die Möglichkeit, diätetische Interventionen strukturiert zu planen, durchzuführen und zu evaluieren.
Ziel dieser qualitativen Studie war, partizipativ in drei Fokusgruppen mit Ernährungsfachkräften aus der ambulanten und stationären Ernährungsberatung und -therapie Konzepte für die Prozessschritte Planung der diätetischen Intervention und Diätetische Outcome Evaluation zu entwickeln.
Die Erarbeitung und Testung der Konzepte zeigten Herausforderungen und Chancen, die mit der Praxis reflektiert und zur Weiterentwicklung genutzt wurden. Die Rahmenbedingungen in Akutkrankenhaus und Ambulanz sind zu differenzieren, denn sie lassen einen unterschiedlichen Grad der Realisierbarkeit der Konzepte zu. Für die Erarbeitung praxistauglicher Dokumentationskonzepte sind eine intensive Begleitung sowie gemeinsame Reflexionen und Diskussionen unter Ernährungsfachkräften förderlich.

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