© Kateryna Kovarzh/iStock/Getty Images Plus

Aktuell in Heft 1/2021: Beziehung zwischen BeraterIn und KlientIn beeinflusst den Erfolg der Ernährungsberatung

  • 22.01.2021
  • News
  • Redaktion

Welchen Einfluss hat die Beziehung zwischen ErnährungsberaterIn und KlientIn auf den Beratungsverlauf und das Beratungsergebnis? Eine ganz entscheidende! Dies schlussfolgern die AutorInnen des Peer-Review-Artikels „Die BeraterIn-KlientIn-Beziehung in der Ernährungsberatung“ in der aktuellen ERNÄHRUNGS UMSCHAU anhand ihrer qualitativen Fallstudie.

Eine Beraterin und ihre Klientin aus dem Kollektiv der Vorgängerstudie „Ernährungsberatung in Deutschland“ (ERNÄHRUNGS UMSCHAU Ausgabe 12/2020) wurden mithilfe eines qualitativen Leitfadeninterviews befragt.
Es zeigte sich, dass für die KlientIn die „wohlwollende Begleitung“ statt des „Aufdrängens von Gesundheitsvorschriften“ entscheidend dafür waren, Vertrauen zu gewinnen und verändertes Verhalten umzusetzen. Weitere interessante Aspekte – darunter, warum die Ernährungsberatung für die Klientin der wichtigste Rückhalt für die Änderung ihrer Ernährungsgewohnheiten war – lesen Sie im Artikel in der Januarausgabe 2021. 



Weitere Informationen
: Sie sind AbonnentIn und möchten den Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich unter www.ernaehrungs-umschau.de ein und lesen Sie den vollständigen Artikel online in Heft 12/2020.
Sie sind kein/e AbonnentIn, möchten den Text aber dennoch erhalten? Dann beziehen Sie das Einzelheft für 12,50 € oder das Einzelheft-pdf für 10 € in unserem Shop.
Anfragen für die Zusendung einzelner Artikel (10 €) nehmen wir unter kontakt@ernaehrungs-umschau.de entgegen

Das könnte Sie interessieren
Proteinqualität von veganen und vegetarischen Mensa-Gerichten des Studentenwerks... weiter
Schätzen Verbraucher*innen den Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln richtig ein? weiter
Ernährungsunsicherheit während der COVID-19-Pandemie unter Tafel-Kund*innen weiter
Update und Weiterentwicklung der Kalkulation von Mehrkosten einer proteinarmen Diät bei... weiter
Neuerscheinung: Sonderheft “Ernährungspsychologie” weiter
Vitamin-D-Präparate: Kein höheres Risiko für Nierensteine oder Arterienverkalkung weiter