© andDraw/iStock/Getty Images Plus

Lesetipp Heft 11/2024: Schätzen Verbraucher*innen den Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln richtig ein?

  • 25.11.2024
  • News
  • Redaktion

Der Zusammenhang zwischen dem Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln und Gesundheit wird derzeit intensiv diskutiert. Aber können Verbraucher*innen den Verarbeitungsgrad überhaupt richtig einschätzen?

Für den Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln existieren derzeit mehrere wissenschaftliche Klassifikationssysteme, zum Beispiel NOVA, SIGA und andere, die teilweise unterschiedlicher Aspekte berücksichtigen. Aber welche Kriterien sind für Verbraucher*innen wichtig?
In einer Online-Befragung untersuchten Jevana Röhl, Finnja Straten, Urte Schleyerbach und Sabine Bornkessel von der Hochschule Osnabrück, welche Kriterien Verbraucher*innen mit verarbeiteten Lebensmitteln assoziieren und welche Ihnen beim Kauf wichtig sind. Die Ergebnisse zeigen, dass mit Verarbeitungsgrad teilweise sehr unterschiedliche Eigenschaften verbunden werden, z. B. länger haltbar/nur kurz haltbar. Auch der Gehalt an Zusatzstoffen ist für viele Konsument*innen ein wichtiges Kriterium.

Weitere Informationen: Sie sind Abonnent*in und möchten den oben genannten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich unter www.ernaehrungs-umschau.de ein und lesen Sie den vollständigen Beitrag online in Heft 11/2024.
Sie sind kein*e Abonnent*in, möchten den Text aber dennoch erhalten? Dann beziehen Sie das Einzelheft für 10 € oder das Einzelhelft-pdf für 10 € in unserem Shop. Anfragen für die Zusendung einzelner Artikel (10 €) nehmen wir unter kontakt@ernaehrungs-umschau.de entgegen.

Das könnte Sie interessieren
Ernährungsunsicherheit während der COVID-19-Pandemie unter Tafel-Kund*innen weiter
Update und Weiterentwicklung der Kalkulation von Mehrkosten einer proteinarmen Diät bei... weiter
Neuerscheinung: Sonderheft “Ernährungspsychologie” weiter
Vitamin-D-Präparate: Kein höheres Risiko für Nierensteine oder Arterienverkalkung weiter
Preisstudie: Erstmals pflanzlicher Warenkorb günstiger als tierischer weiter
Lebensmittelsicherheit: Immer häufiger Cannabinoide in Süßwaren weiter