Alternative Nudelsorten zeichnen sich im Vergleich zu Pasta aus Weizen durch einen erhöhten Protein- und Ballaststoffgehalt aus, abhängig von der Zutat. © Elena Medoks/iStock/Getty Images Plus
Alternative Nudelsorten zeichnen sich im Vergleich zu Pasta aus Weizen durch einen erhöhten Protein- und Ballaststoffgehalt aus, abhängig von der Zutat. © Elena Medoks/iStock/Getty Images Plus

Aktuell in Heft 8/2020: Nudeln aus Hülsenfrüchten und Pseudogetreiden

  • 21.08.2020
  • News
  • Redaktion

Linsen-Pasta bis Buchweizen-Nudeln – mittlerweile gibt es einen großen Variantenreichtum an Nudeln aus Hülsenfrüchten und Pseudogetreiden. Dieser Beitrag erörtert Hintergründe, Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten dieser Nudelalternativen.

Nudelgerichte auf Basis von Spaghettikürbis und bissfest gegarten Zucchinistreifen (Zoodles) gehören in der Low-Carb-Küche sowie für Menschen mit Glutenunverträglichkeit zum bewährten Pasta-Repertoire. Neue Inspiration verspricht das immer breiter ausgebaute Sortiment an innovativen Teigwaren aus Hülsenfrüchten und Pseudogetreiden.

Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist von besonderem Interesse, welchen Mehrwert bzw. welche wertgebenden Inhaltsstoffe Pasta-Alternativen aus Hülsenfrüchten und Pseudogetreide liefern. Die Zutatenlisten weisen überwiegend ausschließlich das 100 %ige Mehl der jeweils ausgewiesenen Hülsenfrucht bzw. des Pseudogetreides aus. Teilweise handelt es sich aber auch um Mehlmischungen.

Bezogen auf die Nährwerte ist hervorzuheben, dass sich die alternativen Nudelsorten im Vergleich zu Pasta aus Weizen durch einen erhöhten Protein- und Ballaststoffgehalt auszeichnen, abhängig von der Zutat. Mehr zu den Inhaltsstoffen, der Zubereitung, Sensorik und Eignung bei Unverträglichkeiten/Allergien lesen Sie im Beitrag von Katharina Goerg in Heft 8/2020.

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