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Lesetipp 3/2025: Getreidereiche Ernährung – was sind Mythen, was sind Fakten

  • 26.03.2025
  • News
  • Redaktion

Immer wieder werden Getreide und Getreideprodukte als Gesundheitsrisiko dargestellt. Unser Übersichtsartikel stellte die Datenlage zu Vorteilen und Risiken getreidereicher Ernährung zusammen und bietet so eine Grundlage für die Ernährungsberatung.

Getreide(produkte) liefern rund 45 Prozent der weltweit aufgenommenen Nahrungsenergie. Nur drei Getreidearten haben dabei eine herausragende Bedeutung: Reis, Mais und Weizen. Hiervon weist Weizen das beste Nährstoffverhältnis auf. In Deutschland ist (Brot)getreide zugleich eine wichtige Ballaststoffquelle. Gleichwohl gibt es mit Zöliakie, Weizenallergie, WDEIA (weizenabhängige anstrengungsinduzierte Anaphylaxie) und NCGS (Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität) wichtige Indikationen, die den Verzicht auf Weizen und verwandte Getreidearten (also auch Dinkel, Einkorn, Emmer) notwendig machen.

Der Übersichtsbeitrag von Gunda Backes und Mario Jekle bietet wichtige beratungsrelevante Daten und Informationen.

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