Soja und Gesundheit

Sabine Fankhänel, Frankfurt

Inhaltsstoffen der Sojabohne, denen gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben werden, sind in den letzten Jahren in den Blickpunkt des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Dementsprechend befassen sich immer mehr Forschergruppen, vorrangig in den USA und Ostasien, mit Fragen des Isoflavonstoffwechsels.

Das zeigte das 4th Symposium on the Role of Soy in Preventing and Treating Chronic Disease vom 4. bis 7. November 2001 in San Diego, USA. Knapp 300 Teilnehmer aus 21 Ländern diskutierten anhand von 40 Vorträgen und rund 80 Postern vorrangig über die Auswirkungen von Soja(inhaltsstoffen) auf die Prävention von Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose.

Darüber hinaus befassten sich Vorträge mit den hormonähnlichen Wirkungen der Isoflavone auf den Stoffwechsel sowie auf weitere Funktionen im Hinblick auf Niere, Gehirn und Haut. Das Advisory Board, geleitet von Stephen Barnes (Birmingham) und Mark Messina (Port Townsend), veranstaltete das Symposium mit Unterstützung zahlreicher Sponsoren. Zusätzlich konnten sich die Teilnehmer in der begleiteten Industrieausstellung über neue Produkte und Verfahren informieren. EU03/02

Den vollständigen Artikel finden Sie in Ernährungs-Umschau 03/02 ab Seite 114.

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