Solidarische Landwirtschaft (SoLawi)
- 11.04.2018
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- Doris Spohr
Lokale Hofgemeinschaft verbindet Landwirte und Verbraucher
Interview mit Doris Spohr, SoLawi Frankfurt
Liebe Frau Spohr, was hat Sie dazu bewegt, bei der Solidarischen Landwirtschaft in Frankfurt mitzumachen?
Ich mache mit, weil ich mit SoLawi meine Vorstellung von einer zukunftsfähigen und fairen Lebensmittelversorgung zu einem guten Teil in die Tat umsetzen kann. Der Einkauf in der Bio-Ecke des Supermarkts oder die Biokiste reichen mir nicht mehr aus. Ich möchte mit SoLawi einen Weg gehen, der kleinen Höfen und Gärtnereien eine sichere Existenz durch eine Hofgemeinschaft ermöglicht. Ich erhalte dabei regionale und saisonale Bio-Produkte mit kurzen Wegen und kaum Verpackung. Und ich treffe auf diesem Weg viele nette Menschen, die sehr ähnliche Vorstellungen haben! Außerdem erfahre ich über die So- Lawi viel über Gemüsesorten und deren Verarbeitung, über die Wertschätzung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft und die Zusammenarbeit in einer größeren Gruppe von Menschen.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier und in Ernährungs Umschau 4/2018 von Seite M211 bis M212.