Einführung in die Epidemiologie

Teil 5: Interpretation von Assoziationen – Confounding und Effektmodifikation

Mandy Schulz, Potsdam-Rehbrücke

Gute epidemiologische Forschung erfordert fundiertes Handwerkszeug. Mit der Reihe „Einführung in die Epidemiologie“ soll der Grundstein zum epidemiologischen Verständnis gelegt werden, der es dem interessierten Leser ermöglicht, Studienergebnisse zu verstehen und richtig zu interpretieren.

In den vorangegangenen Teilen der Reihe wurden verschiedene Studiendesigns und Assoziationsmaße vorgestellt, mit deren Hilfe man Assoziationen zwischen Exposition und Outcome untersuchen und quantifizieren kann.

Wurde nun eine solche Beziehung gefunden, so stellt sich als nächstes die Frage, ob es sich dabei um eine wahre Beziehung zwischen den interessierenden Größen handelt. In diesem Beitrag soll geklärt werden, welche Arten von Assoziationen es in epidemiologischen Studien gibt und was man unter Confounding und Effektmodifikation versteht.

Den vollständigen Artikel finden Sie in Ernährungs-Umschau 07/06 ab Seite B 29.

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