Beobachtungsstudien

Gesundheitliche Zusammenhänge auf Bevölkerungsebene erkennen

Epidemiologische Studien sind ein fundamentaler Bestandteil der Gesundheitsforschung und können dabei helfen, wichtige Ansätze für bevölkerungsbasierte Präventionsmaßnahmen zu identifizieren. Darüber hinaus tragen sie dazu bei, die Effekte von entsprechenden Interventionsmaßnahmen untersuchen zu können. Zu berücksichtigen ist dabei, dass aus Beobachtungsstudien selbst keine Kausalitäten abgeleitet, sondern nur Zusammenhänge beobachtet werden können. Dieser Beitrag beschreibt Querschnittstudien, Fall-Kontroll- und Kohortenstudien.

Beobachtungsstudien in der Epidemiologie

Epidemiologische Beobachtungsstudien dienen häufig dazu, die Häufigkeit und zeitliche Entwicklung von verschiedenen Erkrankungen bzw. Risikofaktoren in einer Bevölkerung zu beschreiben. In der Regel wird die Häufigkeit einer Erkrankung (Prävalenz) in einer Population durch eine Stichprobe geschätzt. Neben der Prävalenz ermöglichen Beobachtungsstudien auch die Erforschung der Häufigkeit von Neuerkrankungen (Inzidenz) sowie deren Pathogenese. ...



Den vollständigen Artikel finden Sie auch in ERNÄHRUNGS UMSCHAU 3/2023 auf den Seiten M166 bis M169.

PDF Artikel Download für Abonnenten:

Das könnte Sie interessieren
Erweitern wir unseren kulinarischen Horizont! weiter
Wasser für die menschliche Ernährung – wo liegen die Unterschiede? weiter
Wasser! Die globale Perspektive weiter
Netzwerktreffen A-D-E-K am 14. November 2025 in Frankfurt a. M. weiter
Aktualisierte Empfehlungen zur Anerkennung des ernährungsbedingten Mehrbedarfs für Kinder... weiter
DGE-Kongress 2025: Was unsere Lebensmittelauswahl bestimmt weiter