Interprofessionelle Zusammenarbeit im Studium: Förderung der Patient*innensicherheit durch innovative Lehrmethoden
- 13.11.2024
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- Sandra Pahr-Hosbach
- Stephanie Rupp
- Claudia Miersch
- Katharina Rädel-Ablass
- Klaus Schliz
- et al.
Einleitung
Das Thema der interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Gesundheitspolitik beschreibt die sektorenübergreifende, integrierte und interprofessionelle Versorgung als zentrales Desiderat zur Stärkung der Patient*innenorientierung und Patient*innensicherheit.
Eine interprofessionelle, effektive Zusammenarbeit zwischen den Angehörigen aller an der Versorgung der Patient*innen beteiligten Berufsgruppen verbessert die Versorgungsqualität, erhöht die Arbeitszufriedenheit der Gesundheitsberufe und trägt schlussendlich zur Sicherheit der Patient*innen bei.
Vor diesem Hintergrund wurde bereits das Projekt „Nationale Initiative zur Förderung der interprofessionellen Ausbildung und Kommunikation für Medizinstudierende“ initiiert, das die Etablierung einer qualitativ hochwertigen interprofessionellen Ausbildung in den Gesundheitsberufen in Deutschland nachhaltig fördern soll. Im Rahmen dieses Projekts werden Leitlinien zur Integration interprofessioneller Lehrmethoden und Prüfungen in die Curricula der medizinischen Fakultäten erarbeitet [2]. ...
Den vollständigen Artikel finden Sie auch in ERNÄHRUNGS UMSCHAU 11/2024 auf den Seiten M650 bis M653.
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