Ausgezeichnete Abschlussarbeiten prämiert: Gewinnerinnen des OECOTROPHICA-Preises 2020!

Der BerufsVerband Oecotrophologie e. V. hat am 11. November 2020 fünf herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen aus den Bereichen Humanernährung sowie Ernährungsverhaltens- und Konsumforschung mit dem OECOTROPHICA-Preis 2020 geehrt. Monika Bischoff überreichte in ihrer Funktion als VDOE-Vorstandsvorsitzende symbolisch die Auszeichnungen – die feierliche Preisverleihung fand dieses Jahr erstmalig online statt – und löste auch auf diesem Weg große Emotionen aus.

Stifter der OECOTROPHICA-Preise ist der Lebensmittelverband Deutschland e. V. Prämiert werden herausragende Master- und Doktorarbeiten aus dem Feld der Oecotrophologie, Ernährungs-, Haushalts- und Lebensmittelwissenschaft. Der Preis ist mit 750 € für die beste Masterarbeit und mit 1 750 € für die beste Doktorarbeit dotiert. In diesem Jahr wurde der Preis für die beste Doktorarbeit im Bereich Ernährungsverhaltens- und Konsumforschung auf zwei Preisträgerinnen aufgeteilt.

Die Laudatorinnen und Mitglieder des Kuratoriums, Prof. Christine Brombach, Prof. Christel Rademacher und Dr. Angela Kohl betonten die Bedeutung des OECOTROPHICA- Preises um die Bedeutung der Oecotrophologie herauszustellen und sichtbar zu machen. Die Interdisziplinarität ermöglicht Ganzheitlichkeit, so Christel Rademacher von der Hochschule Niederrhein. Mehr denn je gewinnt die Ernährungskommunikation an Relevanz, insbesondere im Zusammenhang mit dem Themenfeld Nachhaltigkeit.



Den vollständigen Artikel sowie weitere Mitteilungen des VDOE finden Sie auch in ERNÄHRUNGS UMSCHAU 1/2021 von Seite M52 bis M53.

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