Zum Einsatz der Optimierten Mischkost an Ganztagsschulen
- 14.03.2007
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- Redaktion
PD Dr. Mathilde Kersting
Forschungsinstitut für
Kinderernährung FKE
Dortmund
EU: Frau Dr. Kersting, in Ihrem Beitrag beschreiben Sie die Entwicklung von optimiX als Instrument zur ernährungsphysiologischen Qualitätssicherung in der Schulverpflegung. Welche Aktivitäten unternimmt das FKE, um dieses Konzept in den Kultusministerien und Schulämtern bekannt zu machen und damit eine Umsetzung in die Praxis voranzutreiben?
KERSTING: Aus Gründen der Machbarkeit müssen wir uns zunächst auf eine Information der zuständigen Ministerien der Länder beschränken, auch wenn die Schulträger als Zuständige für die Ausgestaltung des Schulessens eine größere Nähe zur konkreten Umsetzung bieten würden. Wir möchten die Ministerien unter anderem anhand des aktuellen Artikels in der Ernährungs Umschau über unser Rezept-Konzept informieren. In einem Bundesland ist der beschriebene Rezeptordner bereits an alle Ganztagsschulen verteilt worden – ein erster Schritt, der nur einen geringen Aufwand erfordert und den wir uns auch in weiteren Ländern wünschen.
Den vollständigen Artikel finden Sie in Ernährungs-Umschau 03/07 ab Seite 120.
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