Wie viel Prävention brauchen wir?
- 14.03.2010
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- Redaktion
Ein Journalistenseminar der DGE im November 2009 in Hamburg hinterfragte, inwieweit Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung individuell einen Beitrag zur Prävention leisten. Nach wie vor gilt: Wer sich nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung richtet, hat eine ganze Menge zur persönlichen Prävention getan.
- Essen nach den Genen – Kommt die personalisierte Ernährung? Einen Blick in die Zukunft der Möglichkeiten und Grenzen der Prävention
wagte Prof. Dr. Hannelore DANIEL, TU München, in ihrem Eingangsvortrag. - Nützlicher Ballast? – Schutzwirkungen von Ballaststoffen
Die aktuellen Erkenntnisse zu Ballaststoffen stellte Prof. Dr. Matthias B. SCHULZE, München, vor. - Prävention aus der Flasche? Moderater Alkoholkonsum: Erlaubt oder besser totaler Verzicht?
fragte Prof. Dr. Helmut Karl SEITZ vom Alkoholforschungszentrum an der Universität Heidelberg aus. - Rotes Fleisch in Maßen
Ausführungen von Prof. Dr. Dr. Alfonso LAMPEN vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin. - Neue Wunderwaffe Vitamin D?
PD Dr. Jakob LINSEISEN vom Helmholtz Zentrum, München. - Essenzialität von längerkettigen n-3 Fettsäuren
Prof. Dr. Günther WOLFRAM, TU München - Zwischen Couch-Potato und Fitnesswahn
Der Frage, ob Sportler länger leben, oder nur gesünder sterben, ging Prof. Dr. Hans-
Georg PREDEL von der Deutschen Sporthochschule Köln nach.
Den vollständigen Artikel finden Sie in Ernährungs Umschau 03/10 auf Seite 154. Weitere Mitteilungen der Verbände lesen Sie ab Seite 156.
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