Am Ball bleiben: Sport und Fitness als Berufsfeld für Oecotrophologen
- 14.06.2010
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- Redaktion
Ob bei Herstellern von Sportlernahrung, als Mitarbeiter bei Fach-Instituten oder als selbstständige Berater – der Sport- und Fitnessbereich ist ein milliardenschwerer Markt und ein attraktives Berufsfeld für Oecotrophologen und Ernährungswissenschaftler. Wo genau Chancen sind, beleuchtet die aktuelle Ausgabe der VDOE POSITION mit dem Schwerpunktthema „Sport und Fitness“.
Über die volkswirtschaftliche Bedeutung des Sports und welche Möglichkeiten sich daraus im Breiten- und Leistungssportbereich für Oecotrophologen ergeben können, berichtet Dr. Friedhelm MÜHLEIB im Beitrag „Sport, Spiel, Ernährung“.
Dr. Claudia OSTERKAMP-BAERENS, freiberufliche Oecotrophologin und Beraterin für Spitzensportler, erläutert im Interview, welchen Anteil die Ernährungsberatung am Medaillensegen von Vancouver hatte. Ihr Fazit: Derzeit arbeitet kaum ein Dutzend Oecotrophologen im Leistungssport. Platz wäre in jeder olympischen Sportart für mindestens einen qualifizierten Ernährungsberater.
Auch Profisportarten wie Fußball, Boxen oder Golf bieten ihrer Ansicht nach ein hohes Potenzial.
Mittlerweile bauen zumindest einige Fußballbundesligisten auf das Wissen von Ernährungsprofis. Wie das aussieht, skizziert der Beitrag „Hunger nach Erfolg“ am Beispiel von Kirsten DICKAU, die die Kicker von TSG Hoffenheim betreut.
Weitere Infos und ausgewählte Beiträge unter www.vdoe.de/zeitschriftvdoe-position.html.
Den vollständigen Artikel finden Sie in Ernährungs Umschau 06/10 ab Seite 332. Weitere Mitteilungen der Verbände lesen Sie ab Seite 329.
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