Special: 'Das wächst sich aus' hilft nicht. Fütterstörungen in der Pädiatrischen Psychosomatik der Kinderklinik Gelsenkirchen
- 15.04.2014
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- Redaktion
Interview mit Dietmar Langer, Gelsenkirchen
Eltern von Säuglingen oder Kleinkindern mit Fütterstörungen haben meist eine intensive Zeit des Leidens und der Sorge um ihr Kind hinter sich, bevor sie in eine Behandlung kommen. Wenn Kinder dauerhaft ungewöhnliche und von den Eltern abgelehnte Essverhaltensweisen entwickeln, das Essen ganz verweigern oder nur unter Gegenwehr essen, belastet das die ganze Familie und kann den Alltag unerträglich machen.
Viele Kinderkliniken haben Säuglingsambulanzen eingerichtet, in die Familien mit diesen Problemen kommen können, einige der Abteilungen sind auf das Problem Fütterstörungen spezialisiert und verfügen über standardisierte Therapieprogramme. Leitender Therapeut der Abteilung Pädiatrische Psychosomatik der Kinderklinik Gelsenkirchen ist Dipl.-Psych. Dietmar Langer, der mit der Ernährungs Umschau über Kinder mit Fütterstörungen und ihre Familien sowie die Möglichkeiten der Behandlung in Deutschland gesprochen hat.
Den vollständigen Artikel finden Sie auch in Ernährungs Umschau 04/14 von Seite M208 bis M210.
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