Professionelle Ernährungsberatung/Kommunikation in der Krise/Ernährungsportal-Studie

Professionelle Ernährungsberatung: Wertschätzend und auf Augenhöhe/Dioxin, EHEC, Pferdefleisch – Kommunikation in der Krise: PR-Netzwerk des VDOE trifft sich im November in Bonn/VDOE zu der Ernährungsportal-Studie der VZ Hamburg

Sind Ernährungsberater boshaft und gewalttätig? Ist Ernährungsberatung pauschal und bevormundend? „Das gilt nicht für professionelle Ernährungsberatungsfachkräfte“, so lautet die Antwort des Verbandes der Oecotrophologen e. V. auf die aktuellen Diskussionen in einigen Medien. „Professionelle Ernährungsberatungsfachkräfte fördern selbstbestimmte, eigenverantwortliche Entscheidungen ihrer Klienten. Sie geben kompetent Hilfe zur Selbsthilfe und verordnen weder Diäten noch pauschale Esspläne. Vielmehr entwickeln sie gemeinsam mit den Ratsuchenden alltagstaugliche, individuelle Empfehlungen“, erklärt Dr. Maike GROENEVELD, stellvertretende Vorstandsvorsitzende des VDOE.

Das elfte PR-Netzwerktreffen der VDOE-Mitglieder aus Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Medien und Journalismus findet am 22. und 23. November 2013 in der Bonner Andreas Hermes Akademie statt. Das Thema lautet„Kommunikation in der Krise“. Die Vorträge zeigen die Sicht der Ernährungsindustrie, des Verbraucherschutzes, der Kommunikationsagenturen und des Ministeriums.

Der VDOE hat jüngst in einer Pressemitteilung an Fach- und Publikumspresse darauf hingewiesen, dass seriöse Ernährungsberater und -therapeuten immer produktneutral arbeiten. Die Verbraucherzentrale (VZ) Hamburg hatte Ergebnisse vorgelegt, nach denen viele Ernährungsportale und deren Beratung im Internet mit Vorsicht zu genießen sind. Der Verband machte deutlich, dass Verbraucher Fachkräfte bspw. an dem Zertifikat „Ernährungsberater VDOE“ erkennen.

Die vollständigen Artikel finden Sie in Ernährungs Umschau 08/13 von Seite M464 bis M465.