Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe – Teil 1

Ausgangspunkt dieses Beitrags zu Zuckeraustauschstoffen und Süßstoffen bilden Zahlen und Hintergründe zu Zucker in der menschlichen Ernährung. Darauf aufbauend beschreibt Knies die Eigenschaften von in der EU zugelassenen Süßungsmitteln: Zuckeraustauschstoffe wie bspw. Sorbit und Xylit und Süßstoffe, z. B. Aspartam und Steviolglykoside. => Teil 2 in Ernährungs Umschau 9/2018 befasst sich mit den rechtlichen Aspekten und der Deklaration der Zuckeraustausch- und Süßstoffe, mit ihrer Verwendung, möglichen Zielgruppen sowie Vor- und Nachteilen.

Relevanz

Die Präferenz für den Geschmack „süß“ ist den meisten Menschen angeboren und wird schon pränatal, also vor der Geburt im Mutterleib angelegt [1]. In einem Review zur Entwicklung des süßen Geschmacks wurde zusammengefasst, dass US-amerikanische Kinder ab 2 Jahren wahrscheinlicher eine Süßigkeit, als ein Stück Obst essen, mit 3 Jahren wird durchschnittlich schon 1 gesüßtes Getränk täglich verzehrt und über 15 % der täglich zugeführten Energie stammt aus zugesetzten Zuckern.

Literatur zum vorliegenden und zu Teil 2 des Artikels in EU 9/2018



Den vollständigen Artikel finden Sie auch in Ernährungs Umschau 8/2018 von Seite S51 bis S53.

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