Thema I/09: Verhaltensmodifikation in der Ernährungsberatung
- 16.01.2009
- Print-Artikel
- Redaktion
Ausgewählte Theorien und Modelle aus der Psychologie
Julia Kugler, Münster
In der Ernährungsberatung muss
gewohntes Verhalten analysiert und
neu gelernt werden.
Foto: Fotolia/Marin ConicErfolgreiche Ernährungsberatung zeichnet sich durch das Erlernen und langfristige Beibehalten einer gesundheitsfördernden Ernährungsweise aus. Klienten müssen hierbei ihr Essverhalten, die Lebensmittelauswahl, die Zubereitung und oft darüber hinaus noch andere Bereiche des Lebens verändern. Eine dauerhafte Verbesserung zu erreichen ist eine anspruchsvolle Herausforderung, bei der verschiedene Theorien und Modelle aus der Psychologie helfen können, den Klienten bei seinem Vorhaben zu unterstützen. Einerseits ist es wichtig, Barrieren und Hemmnisse zu erkennen und zu vermeiden, andererseits steht die individuelle Förderung der Ressourcen des Klienten im Mittelpunkt.
■ Die Psychologie versteht unter Lernen jede lang andauernde Verhaltensänderung, die durch Erfahrung erworben wird.
■ Verhalten meint hierbei beobachtbare Veränderungen des Körpers, kognitive und psychophysiologische Prozesse.
■ Verhaltensmodifikation versteht sich als ein Prozess des Lernens.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier oder in Ernährungs Umschau 01/09 ab Seite 36.
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