Salutogenese – ein Modell fordert zum Umdenken heraus
- 17.01.2008
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- Redaktion
Teil 2: Herausforderungen für die Gesundheitsförderung
Barbara Methfessel, Heidelberg
Objektiv „gesundes“
Essen wird nicht immer
als für die eigene Person
„richtig“ empfunden . Foto: Fotolia
Im Anschluss an den 1. Teil (EU 12/2007 – Vorstellung der Theorie der Salutogenese) werden im 2. Teil des Beitrags Folgerungen für die Gesundheitsförderung und das Professionsverständnis entwickelt. Traditionelle Maßnahmen der Ernährungsprävention werden hinterfragt, und es wird auf die psychische und soziokulturelle Funktion des Essens und die Bedeutung der Handhabbarkeit im Alltag verwiesen. Abschließend werden Folgerungen zum professionellen Selbstverständnis und zur Bedeutung der Rahmenbedingungen gezogen.
Den vollständigen Artikel finden Sie in Ernährungs Umschau 01/08 ab Seite 37.
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