``Jod tut gut!´´- Jodaktionswoche in Hessen/Weitere Berichte

Unter diesem Motto stand die Aktionswoche vom 23. bis 28. April 2001 der Sektion Hessen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Jodmangel und mehr als 20 Kooperationspartnern wurde die hessische Bevölkerung mit landesweiten Aktionen über die positiven Aspekte einer jodreichen Ernährung informiert.

Den Auftakt für die Aktionswoche bildete die Pressekonferenz in Wiesbaden und die offizielle Eröffnungsveranstaltung in Frankfurt .

Auf der Pressekonferenz betontedie Schirmherrin der Jodwoche, die hessische Staatsministerin für Soziales, Frau Marlies Mosiek-Urbahn, viele Hessen litten unter Jodmangel, ohne es zu merken. Tatsächlich nähmen, laut Sektionsleiterin Prof. Dr. Maria Wagner, die meisten Hessen nur zwei Drittel der pro Tag erforderlichen Jodmenge von 200 mg zu sich. Schilddrüsenerkrankungen seien die Folge. Prof. Dr. Dr. Peter Scriba, Sprecher des Arbeitskreises Jodmangel, empfahl neben regelmäßigem Verzehr von Seefisch, Milch und Milchprodukten, Jodsalz im Haushalt zu verwenden. Eine besondere Bedeutung käme den Lebensmitteln zu, die mit Jodsalz hergestellt würden (Brot und Wurst)...EU0701


Den vollständigen Text und folgende Mitteilungen finden Sie in Ernährungs-Umschau 07/01, ab S. 290:  Prof. Dr. rer. nat. Erich Menden in memoriam (S. 291); Nachruf für Prof. Dr. med. Horst Noelle (S. 292); Referate und Poster für den Wissenschaftlichen Kongress 2002 der DGE (S. 292).

        

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