Lebensmitteltoxikologie

Acrylamid entsteht auch im Körper selbst

Acrylamid ist eine organische Verbindung, die sich beim Erhitzen von stärkehaltigen Lebensmitteln bildet und z. B. in Pommes frites, Gemüse- und Kartoffelchips und Kaffee... weiter


Stiftung Warentest

Acrylamidgehalte in getesteten Produkten unterhalb der Richtwerte

Acrylamid gilt als potenziell krebserregend [1]. Da die Studienlage zurzeit noch keine genauen Grenzwerte hergibt, ab welcher Menge es gesundheitsschädlich wirkt, gilt,... weiter


Acrylamid findet sich fast immer in gerösteten, gebackenen und frittierten Lebensmitteln. Aus gesundheitlichen Gründen sollten bestimmte Acrylamid-Richtwerte nicht überschritten werden. © smirart / iStock / Thinkstock
Gebackene und frittierte Lebensmittel mit Stärke

Neue Acrylamid-Richtlinien ab sofort verbindlich

Heute endet die Übergangsfrist für die neue EU-Verordnung zur Senkung des Acrylamidgehalts in Lebensmitteln. Ab jetzt müssen Restaurants, Bäckereien, Imbissbetriebe und... weiter


© aimy27feb / iStock / Thinkstock
Aktuell im Heft

Zertifizierte Fortbildung zu Toxinen

Der Verzehr von Lebensmitteln, die Toxine enthalten, kann eine Gefährdung für den Menschen darstellen. In der zertifizierten Fortbildung des Oktoberhefts werden die am... weiter


Lebkuchen
Lebkuchen

Acrylamidgehalte deutlich reduziert

Lebkuchen sind in den vergangenen Jahren durch erhöhte Acrylamidgehalte aufgefallen, ein möglicherweise für den Menschen krebserregendes Nebenprodukt der... weiter

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