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Aktuell in Heft 4: Alternative Ernährungsformen

  • 17.04.2024
  • News
  • Redaktion

Was verstehen Ernährungsinstitutionen unter einer „Norm-Ernährung“ und welche in Deutschland praktizierten Ernährungsformen weichen davon ab? Was macht eine Ernährung „alternativ“ und was sind die Besonderheiten solcher Ernährungsformen? Ist „alternativ“ vielleicht sogar das neue Normal?

Waren in den 1990er Jahren noch Kostformen wie die Hay’sche Trennkost oder die Vollwertkost nach Bruker bekannte alternative Ernährungsformen, zeigte eine Statista-Online-Umfrage von ca. 6000 Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren, dass die meist verbreitete „alternative“ Ernährungsweise im Jahr 2023 in Deutschland der Flexitarismus (19 %) war, gefolgt von Low Carb/No Carb (13 %), laktosefrei (10 %), glutenfrei (7 %) und dem Vegetarismus (6 %) [1]. Die Konzepte, denen Menschen in ihrer Ernährung – aus verschiedenen Gründen – folgen, haben sich demnach gewandelt.

Im ersten Artikel einer Reihe zu verschiedenen aktuellen und bekannten alternativen Ernährungsformen werden daher eine aktualisierte Definition des Begriffs „alternative Ernährungsformen“ vorgestellt und Fragen zur Einteilung der diesen Ernährungsformen zugrundeliegenden Konzepte diskutiert.

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