Kaffeebohnen. © MaximSuvorov / iStock / Thinkstock
Kaffee ist beliebt, doch er sollte nicht zu heiß getrunken werden. © MaximSuvorov / iStock / Thinkstock

Aktuell im Heft: Kaffee und Krebskrankheiten

  • 18.04.2017
  • News
  • Redaktion

Der Konsum von Kaffee wird sowohl mit positiven als auch mit negativen Effekten auf die Gesundheit in Verbindung gebracht. Warum beim Einfluss von Kaffee auf Krebskrankheiten die Trinktemperatur einen deutlich stärkeren Effekt hat als die Inhaltsstoffe, zeigt Dr. Margrit Richter im Supplement „Ernährungslehre & Praxis“ der Aprilausgabe der ERNÄHRUNGS UMSCHAU.

Der Konsum von Kaffee wird sowohl mit positiven als auch mit negativen Effekten auf die Gesundheit in Verbindung gebracht. Nachdem in Teil 1 dieses Beitrags die wichtigsten Inhaltsstoffe von Kaffee sowie mögliche Rückstände und Kontaminanten und deren Wirkung auf den menschlichen Körper vorgestellt und im zweiten Teil der Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und Diabetes mellitus Typ 2, Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems und Morbus Parkinson betrachtet wurden, fasst der dritte Teil die Ergebnisse der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) zum Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und Krebskrankheiten zusammen.

Generell stuft die IARC Kaffeekonsum als „nicht klassifizierbar bezüglich der Kanzerogenität beim Menschen“ ein. Wie die Datenlage für die einzelnen Krebskrankheiten wie Leber-, Brust-, Blasen- oder Gebärmutterkrebs aussieht, und warum die Trinktemperatur nicht höher als 65°C liegen sollte, erklärt der aktuelle Beitrag in der Rubrik „Ernährungslehre & Praxis" im Aprilheft.



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