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Superfoods: Es kann zu gesundheitliche Risiken in Wechselwirkung mit Arzneimitteln kommen. © Magone / iStock / Thinkstock

Aktuell im Heft: Superfoods – zwischen Chancen und Risiken

  • 22.11.2016
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Sie sind nicht nur buchstäblich „in aller Munde": Superfruits wie Gojibeeren oder Granatapfel, Supergrains oder Superseeds wie Quinoa oder Chia-Samen und Superverggies beziehungsweise -greens wie Weizengras, Avocado oder Algen haben eine große Fangemeinde und finden viel Absatz. Angela Clausen und Dr. Sigrid Röchter von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen umreißen im Special-Beitrag der aktuellen Novemberausgabe die wissenschaftlichen Grundlagen und diskutieren Risiken sowie Chancen durch diese Trend-Lebensmittel kritisch.

Erste kleine Studien zu den meist exotischen, pflanzlichen Superfoods weisen zwar positive gesundheitliche Wirkungen auf, doch diese Resultate stellen noch keinen ausreichenden wissenschaftlichen Beweis für die gesundheitliche Wirkung von Superfoods dar.

Der Beitrag im Novemberheft beschreibt die rechtlichen Rahmenbedingungen für Superfoods und weist auf mögliche Verbrauchertäuschungen insbesondere bei zusammengesetzten Lebensmitteln hin. Gesundheitliche Risiken etwa in Wechselwirkung mit Arzneimitteln werden ebenso vorgestellt, wie die positiven als auch negativen gesellschaftlichen und umweltrelevanten Auswirkungen des steigenden Verzehrs.

Welche Chancen durch Superfoods sowohl für die Konsumenten als auch für die Erzeuger entstehen können, wird beispielhaft dargestellt. Informationen über die Vorteile insbesondere heimischer Superfoods wie Kohl, Holunderbeeren oder Kürbiskerne, runden das Special ab.



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