Aktuell im Heft: Ursachen, Folgen und Ernährungstherapie von Schluckstörungen
- 24.08.2018
- News
- Redaktion
Zu diesem Ursachen zählen unter anderem Tumorerkrankungen, Schlaganfall oder eine Demenz. Werden Anzeichen von Schluckstörungen frühzeitig erkannt und die Betroffenen professionell medizinisch, ernährungstherapeutisch und pflegerisch betreut, können lebensbedrohliche Komplikationen wie Aspiration (Einatmen von Nahrungsbestandteilen) vermieden und das Essen wesentlich erleichtert werden. Dazu müssen die PatientInnen beim Essen regelmäßig unterstützt und in eine geeignete Körperposition gebracht sowie ihnen eine ansprechende, homogene und weiche Kost angeboten werden. Die zertifizierte Fortbildung in der aktuellen Augustausgabe informiert über Grundlagen, Ursachen, Folgen, Symptome sowie das ernährungstherapeutische Vorgehen bei Dysphagie.
Passend zum Thema finden Sie online ein Interview mit Angela Ott vom Institut für Biomedizin des Alterns der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sie berichtet über eine Studie im Rahmen des Ernährungsforschungsclusters "enable", in der untersucht wurde, ob sich eine texturmodifizierte, angereicherte und in Form gebrachte Kost auf die Energie- und Proteinzufuhr und das Körpergewicht von Pflegeheimbewohnern mit Kau- und Schluckbeschwerden auswirkt.
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