Das Fruchtfleisch der aus Indien stammenden Jackfrucht kann fleischähnlich zubereitet werden. © pichaitun/iStock/GettyImagesPlus
Das Fruchtfleisch der aus Indien stammenden Jackfrucht kann fleischähnlich zubereitet werden. © pichaitun/iStock/GettyImagesPlus

Aktuell in Heft 11: Jackfrucht als Fleisch“ersatz“

  • 27.11.2019
  • News
  • Laura Merten

Durch den stetig wachsenden Konsum von Fleischersatzprodukten in den letzten Jahren steigt auch die Anzahl im Handel angebotener pflanzlicher Fleischalternativen. Neben Tofu, Tempeh, Seitan und Co. erobert auch die sensorisch fleischähnliche Jackfrucht die Regale – ein Vorteil für alle, die Soja und/oder Gluten und häufige als Fleischersatz verwendete Lebensmittel(bestandteile) nicht vertragen.

Die Jackfrucht, auch als Jakobsfrucht oder Jaca bekannt, kommt ursprünglich aus Indien. Die bis zu 20 Meter hohen Bäume tragen etwa 30 Früchte, die z. T. direkt am Stamm wachsen. Die Frucht ist nicht reich an Protein, punktet dafür mit einem hohen Kaliumgehalt sowie den enthaltenen sekundären Pflanzenstoffen (u. a. Saponine) und ist praktisch cholesterinfrei.

Jackfrucht, die als Fleischersatz angeboten werden soll, wird unreif geerntet und kann unterschiedlich verwendet werden. Das reife Fruchtfleisch und die Samen können für Desserts oder als Zutat in asiatischen Gerichten verarbeitet werden.

Einen warenkundlichen Artikel dazu, welche Inhaltsstoffe sich in Jackfrucht finden, wie sie in der Küche verwendet werden kann und welche Sorten und Reifegrade es gibt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der ERNÄHRUNGS UMSCHAU.


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