Exotische Früchte können das Obstangebot in der Gemeinschaftsverpflegung attraktiv steigern. © olindana / iStock / Getty Images Plus
Exotische Früchte können das Obstangebot in der Gemeinschaftsverpflegung attraktiv steigern. © olindana / iStock / Getty Images Plus

Aktuell im Heft: Ananas, Mango und Papaya

  • 31.07.2018
  • News
  • Redaktion

Zwar halten immer neue exotische Früchte Einzug in das deutsche Supermarkt-Sortiment – ungebrochen beliebt sind aber die Klassiker Mango, Papaya und Ananas. Autorin Katharina Goerg geht in "Ernährungspraxis & Diätetik" unter anderem auf deren Inhaltsstoffe, Lagerung und Verwendungsmöglichkeiten ein.

Die bodenbewohnenden Ananas wachsen in Stauden und werden größtenteils aus Costa Rica importiert; die an Bäumen reifenden Mangos und Papaya stammen hauptsächlich aus Florida beziehungsweise aus Indien. Alle drei Exoten sind unter anderem reich an Vitamin C.

Eine reife Ananas duftet aromatisch, fühlt sich schwer und fest an und sollte nicht kühler als sieben Grad Celsius gelagert werden. Bei reifen, ungeschälten Mangos ist eine Kühlung für vier bis fünf Tagen möglich. Ebenso wie die Mango zählt Papaya zu den nachreifenden Früchten: Sie ist reif, wenn die Schale komplett gelb verfärbt ist. Papaya sollte nicht kühler als sieben Grad Celsius gelagert werden.

Vorsicht ist geboten bei Personen mit Latex-Allergie: Rund 30 bis 40 Prozent der Betroffenen entwickeln das sogenannte Latex-Frucht-Syndrom. Bei diesen Kreuzreaktionen sind Ananas, Mango und Papaya Auslöser. 

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